Ist ja auch nichts, immer nur zum Schokoriegelautomaten zu gehen, wenn das Hirn nachmittags im Büro nach Zucker verlangt. Lieber mal etwas Obst! Deswegen nehme ich jetzt seit einer Woche jeden Morgen eine Orange mit in die Arbeit.

Vielleicht sollte ich sie heute mal essen.
Kommentare 
Man kann auch zum Weihnachtsmarktstand seiner Wahl gehen und dort wahlweise Nougat, Waffeln, Lebkuchenherzen, oder Schokoweihnachtsmänner erstehen und die Orange zur Ertüchtigung immer mal wieder hin- und hertragen.
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Ha, so leicht kriegen Sie mich nicht!
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Ist das eigentlich immer dieselbe Orange, die mit Ihnen ins Büro fährt, oder dürfen die anderen auch mal gucken, wo Sie so arbeiten?
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Montag darf die nächste mit. Natürlich nur, wenn sie sich bis dahin gut benimmt.
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Und zur Belohnung fürs Bravsein wird sie dann aufgefuttert ... Da brauchen Sie sich dann aber nicht zu wundern, wenn die Orangen übers Wochenende bei Ihnen daheim auf die Barrikaden gehen und Sie mit Mandarinen bewerfen.
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Hilfe!
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Ja, so ist das bei Orangen Revolutionen. Wenn die dann erst einmal ein Zeltlager in der Küche aufschlagen und demonstrieren, können Sie bald abdanken.
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ich habe mein magister-lern-und-gesund-bleib-programm wiederbelebt und trinke wieder jeden morgen zwei frisch gepresste apfelsinen. herrlich lecker. die trinke ich dann allerdings direkt. :)
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Hr. Serpimora, Sie sind ja immer noch mit ziellosem Rumkommentieren beschäftigt. Probieren Sie's doch mal mit Computer ausschalten und rausgehen. Ist auch schön. Oder Buch lesen.

[Nachtrag: Das bezog sich auf einen Kommentierer, der sich selbst inzwischen mitsamt seiner Kommentare von blogger.de und antville.org entfernt hat.]
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Orangen eignen sich ja fürs Büro nur bedingt. Gerade mit einem Gegenüber können die reibenden Augen führen. Ich hab da lieber ne Banane dabei und bevor es im Hals danach immer zu Jucken begann auch gerne einen Apfel.
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Banane geht höchstens zweimal hin und her - dann hinüber.
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