braucht jener Beitrag ja keine besondere Werbung, er ist ohnehin der mit Abstand meistgelesene in diesem Blog. Aber wo er immer wieder erweitert wird, können Sie ja vielleicht auch mal das eine oder andere Fundstück beisteuern?
Warten, dass die schiere Gewalt der Luftmassen uns mitreißen und in die obere Atmosphäre wirbeln möge. Wo man nurmehr ganze Städte, Straßennetze und Landschaften sieht anstatt der Ritzen zwischen den Pflastersteinen, an denen unser Blick normalerweise klebt. Warten darauf, tausende Kilometer entfernt durchwalkt und mit freigepustetem Hirn an einem freundlichen Ort abgeworfen zu werden, zusammen mit denen, die wir gerne um uns haben. Wo wir nicht länger grübeln müssen, was wir sind und wollen. Und wissen insgeheim, dass dieser pathetische Wunsch nach dem Großen und Umwerfenden immer wieder nur die Banalität verstärken wird, in der alles zu zerbröseln scheint, was wir anfassen.