so sieht es heute aus im vergangenen Oktober abgebrannten
Schuppen des Verkehrsmuseums Nürnberg (>klick< für mehr)
Kommentare 
fahre hin und wieder auf meinem weg von nbg nach erlangen in die uni dran vorbei... sehr traurig, mein papa ist ein großer eisenbahnfan und hat mir viel erzählt... was ich erschütternd finde, ist, wenn etwas so unwiderbringbar zerstört ist. nicht so wie mein blog. *g*
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Eine chronologische Presseschau...
...zu diesem traurigen Ereignis gibt es hier bei mir. Ein Schande, daß es so lange nach dem Unglück dort immer noch aussieht wie nach einem Bomben-Angriff...
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Danke für den Link und die ganzen Berichte dahinter! So genau hatte ich das Geschehen gar nicht verfolgt, muss ich mal reinlesen. Wenn ich ehrlich bin, war ich gestern sogar froh, dass es dort noch so aussah (und dass vor kurzem die Bäume davor komplett gerodet wurden), sonst hätte ich nicht die Fotos mit diesen wunderschön rostroten Loks machen können... Aber vom kleinen Fotografen-Egoismus abgesehen kann ich mir auch als Nicht-Eisenbahn-Fan gut vorstellen, wie weh dieser Anblick jemandem tun muss, der sich für alte Loks begeistert.
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Die von Dir beobachtete Rodung...
...zwischen Nürnberg und Fürth ist ein Vorbote der S-Bahn-Strecke Nürnberg-Forchheim, zu der demnächst der erste Spatenstich resp. Baggerschaufelhub erfolgen wird. Das wird noch lustig werden...
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Ah, jetzt versteh ich! Ich hatte mich schon gefragt, was der Grund dafür sein könnte, einen Streifen mit Bäumen und Sträuchern auf mehreren Kilometern platt zu machen.
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Als altem Eisenbahnfraggle und Ringlokschuppenfreund gräbt mir allein der Anblick Schmerzfalten ins Gesicht. Sowas ist verdammt schade.
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grundgütiger, ich dachte schon, dass wieder wer weiß was passiert ist. (komisch, wie sehr man schon konditioniert ist beim anblick solcher bilder ...)
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Traurige Sache schon an sich. Noch trauriger, wenn man daran besondere Erinnerungen knüpft ...
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