Gruppen von Krähen, wie sie sich vor dem windzerfetzten, abendroten Himmel rund um die Bürogebäude jagen. Ich wäre gerne eine von ihnen.
Kommentare 
Allein eine Gruppe zu sein, das hat schon was. Aber auch die sonstige Vorstellung gefällt. :)
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Ich bin allein meine Gruppe.
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Und ich
bin zwei Öltanks. ;-)
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Und die waren früher mal eine Dose? ;-)
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und jetzt alle:

Schön ist es, schizophren zu sein
Da ist man nie mehr allein
Ich bin ein Gesangsverein
(Kalkofe)
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Klingt verlockend, aber zum Abendessen nur herum zupfen an einem platt gefahrenen Karnickel und übernachten auf einem Ast?
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Man kann ja nicht alles haben.
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Wenn ich mal in der Nähe bin, jage ich Sie ersatzweise ums Bürogebäude herum. Hilft Ihnen das?
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Aber nicht am Ast sägen!
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Ich fürchte, das ist irgendwie nicht dasselbe, Hr. Schmerles. Wenn, dann wenigstens um einen Kirchturm. (Überhaupt: Niemand scheint hier meinen, äh, Anflug von Herbstmelancholie ernst nehmen zu wollen. Dagegen protestiere ich!)

Da fällt mir ein: Weiß eigentlich jemand, was mit Fr. Rabe passiert ist? Erst die plötzliche (zugegebenermaßen hübsch gestaltete) Abwesenheitsmeldung, jetzt scheint es nicht einmal mehr die Adresse zu geben... Das ist doch keine Art, sich aus dem Staub zu machen. Schade.
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Ich hatte mal zaghaft nachgefragt. "Vielleicht irgendwann mal", hieß es.
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Hm. Schade, wie gesagt.
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Herbstmelancholie? Ich fühle schon den Winter.
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Bei sechs Grad, Regen und Windböen?
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Man kann als Krähe übrigens auch andere spaßige Dinge tun als nur so herumzufliegen.
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Also ich habe zum Thema Herbstmelancholie und Krähen nur den Tipp, mal "Die Krähen schrein" von Nietzsche zu lesen. SEhr schönes Gedicht, zum Frösteln. Brrrr.
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