Kein Dieselgestank mehr, keine Zigarettenpausen, keine dröhnenden Fahrzeuge und keine gebrüllten Kommandos. Nicht einmal mehr kurzgeschorene Jungs in abgerissenen Klamotten, die sich mit ihrer Uniform oder Teilen der Kaserneneinrichtung davonstehlen, um sie irgendwo in der Gegend zu verhökern. Stattdessen rauscht nur noch der Wind durch das Gelände, und ab und zu klappert irgendwo ein Fenster.

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