
Modell »Fattoria Toscana«

height: 100%; traktiert, so lange bis man das richtige gefunden hat.
max-width nicht. Das heißt, in der Seitenbreite variable Layout-Blöcke werden immer breiter, je mehr man das Browserfenster aufzieht. Es gibt aber dennoch eine Lösung: Javascript im CSS. Tjaha, was Microsoft nicht alles eingebaut hat. Und so sieht's aus:
max-width: 800px; /* Zeile, die von allen guten Browsern verstanden wird */
width:expression(document.body.clientWidth > 800? "800px": "auto" );
/* Zeile für den IE */
Was die zweite Anweisung macht: Es wird geprüft, ob die aktuelle Browserbreite breiter als 800 Pixel ist. Wenn ja, wird die Breite des HTML-Elements fest auf 800 Pixel gesetzt. Wenn sie kleiner ist, bleibt sie variabel. [von hier].
http://MEINE-BLOGURL/layouts/NAME-DES-LAYOUTS/skins/edit?key=MemberMgr.loginfavicon.ico), dann trägt man die Fileadresse in der Main-Page-Skin (layouts > skins > Site Layout > Main Page) so ein:<link rel="shortcut icon" href="https://MEINBLOGNAME.blogger.de/static/antville/MEINBLOGNAME/files/favicon.ico" type="image/ico" />
Hierbei wird über den zu diagnostizierenden Teil des Körpers ein ca. 40x60cm großer Flachdetektor (auch Gamma-Kamera genannt) positioniert, in dem sog. Szintillationskristalle auf einen auftreffenden Gammastrahl der radioaktiven Substanz im Körper mit einem kleinen Lichtimpuls reagieren. Um die Ortsgenauigkeit zu erhöhen, sorgt eine Lochblende aus Blei (Kollimator) am Detektor für die Abschirmung derjenigen Strahlung, die nicht genau senkrecht auftrifft. Die Lichtimpulse werden von einem Bildverstärker aufgenommen und aus der Impulszahl der einzelnen Kristalle wird dann ein Bild errechnet, das die Verteilung der Strahlungsintensität in der aufgenommenen Region zeigt. Im Prinzip handelt es sich hier um ein überlagertes Gesamtbild, ähnlich wie bei einem normalen Röntgenbild; eine räumliche Auflösung wie bei Schnittbildverfahren gibt es nicht.
Das technische Prinzip ist das gleiche wie bei der Szintigraphie. Im Gegensatz zum dabei verwendeten statischen Detektor rotieren jedoch hier ein oder zwei davon um den Patienten herum, während er auf dem Untersuchungstisch ggf. weiterbewegt wird. Aus den einzelnen radialen Aufnahmen lassen sich Schnittbilder errechnen, die - ähnlich wie beim Röntgen-Computertomographen - überlagerungsfrei sind und damit dreidimensionale Rekonstruktionen der aufgenommenen Körperregionen ermöglichen. Die Auflösungsgenauigkeit moderner SPECT-Geräte liegt bei ca. 1cm.
Im Vergleich zu Szintigraphie bzw. SPECT das aufwändigere Verfahren. Hier wird nicht die unmittelbare Gammastrahlung der radioaktiven Substanz gemessen, sondern ein Sekundäreffekt. Bestimmte Radionukleide senden beim Zerfall ein Positron aus. Dieses wird nach kurzer Laufstrecke (bis ca. 2 mm) beim Auftreffen auf ein Elektron vernichtet; das Resultat sind zwei Gammastrahlen, die in entgegengesetzter Richtung davonfliegen und daher im Gerät bis auf wenige Nanosekunden gleichzeitig an zwei gegenüberliegenden Stellen eintreffen. (Der Detektor ist dementsprechend in den meisten Geräten eine geschlossene Röhre und bewegt sich nicht selbst.) Nur diese gleichzeitigen Impulse werden gezählt und für die spätere Schnittbildberechnung herangezogen. Damit ist eine wesentlich genauere Ortsauflösung möglich als bei SPECT. Die deutlich kürzeren Halbwertszeiten (wenige Minuten bis 2 Stunden) der verwendeten Substanzen sind aus logistischer Sicht problematisch (siehe Einleitung).
Atome haben die Eigenschaft, ihre Drehachse in einem starken Magnetfeld entlang der Feldlinien auszurichten. (Ihren Drehimpuls nennt man auch Kernspin.) Werden sie über die Zuführung von Energie mittels einer elektromagnetischen Welle kurzzeitig abgelenkt, so fallen sie anschließend rasch in den ausgerichteten Zustand zurück, wobei sie ihrerseits wieder einen schwachen Energieimpuls abgeben. Die Frequenz der Welle bestimmt, welche Atome angeregt werden. Für die medizinische Bildgebung konzentriert man sich auf Wasserstoffatome. Da der menschliche Körper bekanntermaßen zu über 70% aus Wasser besteht und sich die verschiedenen Gewebearten jeweils auch im Wassergehalt unterscheiden, lassen sich aus der Stärke sowie der Verzögerungszeit des "reflektierten" Signals die verschiedenen Gewebe differenzieren und auf einem errechneten Bild darstellen.
MR-Bilder stellen zunächst einmal (wie bei CT) die Anatomie des Körpers dar, nicht seine Funktion. Damit kommen wir zu dem, was die Autorin des im ersten Teil zitierten SZ-Artikels vermutlich meinte: die funktionelle Magnetresonanztomographie. Speziell im Hirn ist es so, dass ein Bereich mit höherer Stoffwechselaktivität auch stärker mit sauerstoffreichem Blut versorgt wird, was mit dem Magnetresonanzverfahren sichtbar gemacht werden kann. In der Forschung werden Patienten oft während der Untersuchung mit verschiedenen Sinneseindrücken oder Aufgaben konfrontiert, wobei ihr Kopf immer wieder aufgenommen wird. Mittels rechenintensiver Nachverarbeitung (funktioniert nicht in Echtzeit) lassen sich aus den unterschiedlichen Aktivitäten der Hirnareale die aus den Medien bekannten eingefärbten Bilder gewinnen. Daraus können Ärzte und Radiologen auf die zeitliche und örtliche Verteilung der Informationsverarbeitung im Gehirn, sowie auch eventuell damit verbundene neurologische Befunde schließen. Das Verfahren wird auch genutzt, um vor Hirnoperationen die genaue Lage lebenswichtiger Hirnareale des Patienten lokalisieren zu können.
Und Liebe? Dient evolutionär betrachtet als Stimulus, damit man den ganze [sic!] Reproduktionszirkus überhaupt mitmacht. Ein Flackern auf dem Computertomographen, mehr nicht. Ein starkes Flackern, manchmal.Ich will mich hier gar nicht mit dem nichtssagenden bis ärgerlichen Inhalt des Artikels auseinandersetzen, sondern auf etwas anderes konzentrieren. Offenbar gibt es immer wieder Verwirrung über die verschiedenen Verfahren, mit denen heute medizinische Bilder gewonnen werden - gemeint ist hier nämlich kein Computertomograph, das Bild flackert auch nicht und kann erst recht nichts zur Enträtselung des Phänomens Liebe beitragen. Deshalb starte ich eine kleine Aufklärungsreihe. Fangen wir mit dem an, was jeder kennt: Röntgen.
[SZ vom 21.3.05]

Auf der einen Seite des Patienten befindet sich eine Röntgen-Strahlenquelle, auf der anderen Seite ein spezielles, röntgen-empfindliches Filmblatt (konventionell) oder ein Detektor, der in der Lage ist, ein digitales Abbild der auftreffenden Strahlen zu liefern. Es werden Einzelbilder angefertigt. Röntgenstrahlen werden auf ihrem Weg durch den Körper von verschiedenen Strukturen unterschiedlich abgeschwächt (z. B. stärker durch Knochen, weniger stark durch weicheres Gewebe wie Organe und Muskeln etc.) und zeichnen so ein (Grauwert-)Bild des Körperinneren. 
Besondere Geräteformen existieren für Mammographie (hoch auflösende Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust), Urologie (in Kombination mit einem Nierensteinzertrümmerer) und Operationssaal (mobile Geräte, sogenannte C-Bögen, die es erlauben, Röntgenaufnahmen aus verschiedenen Winkeln um den Patienten herum anzufertigen). Die beiden letztgenannten dienen meist weniger der reinen Diagnose als vielmehr der Unterstützung bei therapeutischen Eingriffen.
Gleiches physikalisches Verfahren wie die Radiographie, jedoch in Form einer länger andauernden, kontinuierlichen Durchleuchtung. Oft in Verbindung mit der oralen oder intravenösen Gabe von speziellen Kontrastmitteln, die es z. B. erlauben, in Echtzeit die Durchblutung eines Gefäßes oder die Ausbreitung von Flüssigkeit in Magen und Darm zu betrachten. Im Gegensatz zu den meisten Verfahren, die überwiegend nur zur Diagnose eingesetzt werden, wird die Durchleuchtung hauptsächlich zur Unterstützung bei einem Eingriff eingesetzt. Insbesondere auch bei der Röntgen-Angiographie, die sich auf Herz- und andere Blutgefäße konzentriert und z. B. bei Herzkatheteruntersuchungen dem Arzt die nötige Information für die Navigation des Katheters im Patienten liefert. Moderne Durchleuchtungsanlagen sind auch in der Lage, digitale "Röntgen-Kurzfilme" mit 15 oder 30 Bildern pro Sekunde (bis zu 60 in der Kinderheilkunde) aufzunehmen.
Auch die Computertomographie beruht auf dem Prinzip der Röntgenstrahlen. Hierbei werden allerdings, wie der Begriff »Tomographie« schon sagt, keine ganzen Körperregionen auf einmal durchleuchtet, sondern viele einzelne Schnittbilder aufgenommen, der Patient also schichtweise durchleuchtet. Dazu rotiert im Gehäuse ein Röntgenstrahler um den Patienten herum, der einen dünnen Strahlenfächer aussendet; auf der anderen Seite rotiert ein Detektor in Form eines Kreissegments mit. Aus mehreren solcher aufgenommener Fächerlinien während einer ganzen Umdrehung kann jetzt per mathematischer Verfahren ein zweidimensionales Schnittbild berechnet werden. Um einen ganzen Bereich des Körpers abzudecken, bewegt sich der Patiententisch von Umdrehung zu Umdrehung entsprechend weiter in die Röhre hinein. Auch bei der Computertomographie werden dem Patienten für manche Untersuchungen zusätzliche Kontrastmittel gegeben.