Ein perfides Stück Ingenieurskunst nennt es mein Bekannter, der diese Falle einst auf einem Flohmarkt entdeckt hat. Das kann man wohl sagen. Sie funktioniert so:

1. Maus betritt die Falle, um an das bei
2. versteckte Futter zu gelangen, latscht dabei auf ein Brettchen, womit sich
3. die Tür hinter ihr schließt.
4. Maus wird irgendwann den einzig möglichen Weg entlang klettern, durch ein Rohr mit Widerhaken, durch das sie nicht zurück kommt, um dann
5. auf das obere Brettchen zu latschen, wodurch sie
6. runter rutscht, nebenbei
7. die Tür für ihre Nachfolgerin öffnet und
8. in einer Dose mit Wasser landet.
Und eines Tages, wenn wir alle mit unserem implantierten RFID-Chip durchs Leben laufen, wird man uns an irgendeiner Supermarktkasse aufhalten, und wir werden dem Filialleiter und der hinzugerufenen Polizeistreife beweisen müssen, keine Dose Tomatenfisch zu sein.
Ich krieg's nicht gebacken. Ich würde ja — trotz sehr lauter gegenüber Lärm eher liberal eingestellten Nachbarn — gerne ab und zu etwas aufnehmen. Gesprochenes, Geklimpertes, Zeug halt. Meine Möwe hat mir zu diesem Zweck an meinem Geburtstag ein anständiges Mikrofon versprochen. Ein junger Kollege mit Metal-Band und Heimstudio lieh mir jetzt dieses beeindruckende Großmembran-Mikro inklusive Röhrenverstärker, zum Rumprobieren.

Aber bislang produziert es, an den Computer angeschlossen, vor allem Eines: Brummknarzen. Lasse ich das Notebook auf Akku laufen, bleibt zwar das Brummen weg, aber immer noch die Tatsache, dass das Signal entschieden zu schwach bei Audacity ankommt. Nach zwei Stunden Stöpselei an diesem und einem anderen Computer gebe ich jetzt auf. Das Billig-Headset übrigens (rechts im Bild) hat zwar nur ein paar Euro Fünfzig gekostet, nimmt dafür aber im Zusammenhang mit dem Notebook zumindest Sprache in Podcast-Qualität auf.

Mache ich was falsch? Oder braucht man einfach weitere Hardware, um einen guten Ton in den Rechner rein- und wieder raus zu bekommen?
Frankfurt — Sandra R., 34jährige Lehrerin aus Gießen, verklagt Google wegen Verletzung der Privatsphäre. Der Suchmaschinenanbieter hatte über die Softwaredienste »Google Earth« und »Google Maps« im Sommer 2008 eine Satellitenaufnahme veröffentlicht, auf der die Klägerin auf dem Balkon ihres Hauses in einer intimen Situation zu erkennen war. Schüler hatten das Bild ursprünglich entdeckt und per E-Mail verteilt; mittlerweile wurde es in unzähligen Internetforen und Weblogs verlinkt. Die Geschädigte hat aufgrund des öffentlichen Spotts mittlerweile mit ihrer Tochter Wohnort und Arbeitsstelle wechseln müssen und fordert nun von Google die Entfernung der Aufnahme und Schmerzensgeld in Höhe von 230.000 Euro.
Ein Blogdesign zeichnet sich nicht nur durch seine Ästhetik aus, sondern auch durch gute Bedienbarkeit. Einträge und Kommentare bilden eine Struktur, in der ein Leser sich zurechtfinden muss, besonders, wenn er sich selbst beteiligen will. Gutes Blogdesign — so wie jedes gute Design — ist intuitiv und kaum zu spüren. Das lässt sich umgekehrt daran festmachen, dass einem Aspekte der Benutzbarkeit meist erst auffallen, wenn das Design Fehler im Umgang hervorruft oder bestimmte Möglichkeiten der Nutzung verwehrt. Ich habe mal versucht, meine subjektive Vorstellung von Blog-Bedienbarkeit in weitgehend positiver Form aufzuschreiben. Auf grundsätzliche Webdesign-Prinzipien zu Schriftarten, Farben, Abständen etc. habe ich dabei bewusst verzichtet, mir geht es um Blogspezifisches. Wenn ihr Ergänzungen, Gegenargumente oder abweichende Bedienphilosophien habt: Nur zu, die Kommentare stehen offen. (Natürlich ganz besonders, wenn's um dieses Blog geht.)
Letzte Kommentare
Wenn ich ein Blog im Browser öffne und den neuesten Beitrag schon kenne, möchte ich normalerweise sehen, was zuletzt kommentiert wurde (z. B. ob jemand auf einen Kommentar von mir eingegangen ist). Dazu ist es praktisch, eine Übersicht der letzten Kommentare zu finden, möglichst ohne dazu lange herumscrollen zu müssen. Wer nicht einmal die Liste anbietet, verhindert, dass Kommentare zu älteren Beiträgen überhaupt gelesen werden, geschweige denn eine neue Diskussion auslösen können.
Wenn ich in eine Liste der neuesten Kommentare klicke, möchte ich den entsprechenden Kommentar lesen. Links auf die Homepages von Kommentatoren gehören nicht an diese Stelle.

Eine Liste der letzten Beiträge erscheint mir dagegen unnötig, schließlich sieht man sie ja vor sich. Etwas anderes mag das sein bei Blogs, in denen auch ältere Einträge regelmäßig aktualisiert werden.

Vor und Zurück
Ich mag es, in Blogs zurückblättern zu können, theoretisch bis zum allerersten Eintrag. Alles andere (Kalender oder gar Einzelsuche) ist umständlich, meist undurchsichtig (hab ich jetzt was übersprungen?) und hält vom flüssigen Lesen ab. Dabei gibt es gerade bei einem neu entdeckten Blog nichts Spannenderes, als sich umgekehrt chronologisch durchzufräsen. (Übrigens kann ich — nicht ohne Stolz — behaupten, dass mein verwilderndes Altblog immer noch das Einzige auf Blogg.de mit Vorwärts-/Rückwärts-Link ist. Selbstgebastelt.)

Weiterlesen
Manchmal gibt es gute Gründe, Einträge nur anzureißen und hinter einem Link fortzuführen. (Auflösung einer Frage, extreme Beitragslänge, lange Ladezeit wegen vieler Bilder...) Als Dauereinrichtung selbst für kurze Beiträge ist es aber nervig und hält mich oft vom Weiterlesen ab. Erst recht ist ärgerlich, wenn nicht mal sichtbar ist, ob hinter dem Link überhaupt noch eine neue Zeile kommt.

Blogroll
Ich mag es, eine Blogroll vorzufinden. Nicht nur ermöglicht sie, die Wellenlänge des Schreibers einzuschätzen; sie ist auch eine hervorragende Empfehlung, so in der Art »Wenn Ihnen dieses Blog zusagt, könnten Ihnen auch die folgenden...«

Home-Link
Ich mag es, wenn ein Klick auf den Blogtitel verlässlich zur Startseite führt. Oft genug landet man als Leser per Link auf einem Einzelbeitrag. Von da aus auf die Startseite zu führen, ohne den Leser lange suchen (oder gar an der URL im Browser herumfummeln) zu lassen ist ein grundlegender Service.

Datum und Uhrzeit
Ich mag es, wenn Einträge und Kommentare mit Datum und Uhrzeit versehen sind. So lässt sich (nicht zuletzt in mehrstufigen Kommentaren wie sie Blogs unter Antville-Software meist anbieten) immer einschätzen, wer auf wen reagiert hat und ob da z. B. gerade einer fast zeitgleich geantwortet hat, ohne seinen Vorgänger gelesen zu haben. Auch helfen Datum und Uhrzeit, die Entwicklung einer Kommentarstrecke über die Zeit einschätzen zu können (ein neuer Kommentar Monate später etc.).

Navigation und Suche
Eine Suche nach Stichwörtern in Text und Kommentaren ist hilfreich, ich verwende sie häufig. Kategorien dagegen selten, weder zum konzentrierten Lesen noch zum Wiederfinden von bereits Gelesenem. (In meinem alten Blog hatte ich allerdings auch einen Leser, der merkwürdigerweise nur eine bestimmte Kategorie gebookmarkt und gelesen hat.) Überhaupt nichts kann ich dagegen mit den üblichen Kalendern anfangen, die mir erst einmal nur sagen, dass da am 2. und 13. des Monats Einträge veröffentlicht wurden, das hat mir noch nie weitergeholfen. Aber vielleicht geht es ja anderen anders?

Permalinks
Um Einzelbeiträge verlinken zu können, braucht man Permalinks. Schön, wenn sie schnell aufzufinden sind, zum Beispiel als anklickbarer Titel.

Trackbacks
Habe ich noch nie gebraucht. Und als Leser nerven sie mich. Der Blogschreiber bekommt normalerweise sowieso anhand seiner Referrer mit, wenn er verlinkt wurde. Wer möchte, dass Leser eines fremden Blogs auch zu ihm schauen, sollte den Mumm haben, sich selbst in einem Kommentar zu verlinken. Diese automatischen, zerhackten, oftmals mit kryptischen Sonderzeichen anstatt Umlauten versehenen Eintragsfragmente sind ärgerlich. Ganz besonders, wenn man sie nicht auf den ersten Blick von echten Kommentaren unterscheiden kann. Daher meine Empfehlung: Trackbacks abschalten. Gegen eine reine Liste von Backlinks am Ende der Seite ist dagegen kaum etwas einzuwenden, solange sie nicht hauptsächlich aus bescheuerten Google-Treffern für den Beitrag bestehen.
Ich hasse es, wenn sich Software beim Starten ungefragt den Eingabefokus krallt. Nicht nur ist es meist auch noch eine, die ewig braucht, bis sie mal ganz gestartet ist wie zum Beispiel Word, Outlook und Paint Shop Pro. Manche Programme tun es sogar mehrfach hintereinander, was — wenn ich zum Beispiel gerade dabei bin, woanders etwas einzutippen — in ein zähes, lächerliches Klickgerangel ausartet, an dessen Ende nicht selten unsinnige Wortfetzen in mehreren Programmen stehen.

Liebe Hersteller (ganz besonders meine ich dich da in Redmond), glaubt ihr wirklich, ich würde nach dem Doppelklick so lange ehrfurchtsvoll und untätig vor dem Bildschirm ausharren, bis euer Schlachtschiff hochgefahren ist und endlich das Dokument geladen hat? Fokus entscheidet sich im Hirn des Anwenders, nicht in eurem.

(Beispiele für erfreuliche Ausnahmen — übrigens alles Freeware: Firefox, Thunderbird, Gimp, TV-Browser.)
Seufz. Das Tele-Zoom zu meiner Canon 350d ist kaputt. Zunächst fiel mir auf, dass der Autofokus nicht mehr funktionierte. Als ich mit dem bloßen Auge hindurch sah, war auch schnell klar, warum: Zwei Blendenlamellen baumeln lose darin herum. Natürlich ist die einjährige Garantie abgelaufen und da ich das Canon EF 55-200 / 4.5-5.6 II USM als Teil eines sogenannten »Doppel-Zoom-Kits« zusammen mit der Kamera und einem 18-55er erworben hatte, kann man sich denken, dass der Wert keine Reparatur mehr rechtfertigen wird.

Was nun? Ich könnte mir das gleiche Objektiv noch einmal kaufen, kostet aber dann um die 270 Euro. Auch wenn es ein angenehm leichtes, schnell fokussierendes und unerwartet scharfes Objektiv war, so hat mich seine Bildqualität bei schwierigen Lichtverhältnissen schon einige Male geärgert (Farbverirrungen, Kontrastarmut), und die Verarbeitung wirkt nach wie vor recht zerbrechlich.

Heute also den ganzen Tag durch Fotofreak-Foren gefräst, Preisvergleichsseiten und Testberichte durchsucht. So viele Objektive, so viele Vor- und Nachteile! Ich erspare euch jetzt mal meine ganzen inneren Diskurse zu Zukunftssicherheit (von wegen Vollformatsensor-Eignung), Image Stabilizern, L-Linsenqualität, Lichtstärken und so fort. Preis nicht zu vergessen. Ach, und zu meinen beiden anderen Linsen sollte es natürlich auch passen (das mitgelieferte 18-55er habe ich ausgemustert, da grausig, und durch ein Tamron 17-35 / 2.8-4 ersetzt, das ganz hervorragende Bilder macht; zudem mein sehr ans Herz gewachsenes Sigma 24 / 1.8 für Makro, blitzlose Innenaufnahmen und reduzierte Schärfentiefe). Am Ende blieben jetzt zwei in der Auswahl:

Tamron AF 55-200 / 4-5,6 Di II LD MACRO: Gleicher Brennweitenbereich wie zuvor, vergleichbare (insgesamt geringe) Lichtstärke, etwas schlechtere Autofokusgeschwindigkeit, dafür ein sensationelles Drittel des Preises, also unter 100 Euro. Leicht. Bildqualität vergleichbar gut, von Testern durchweg gelobt angesichts des Preises. [Beispielfotos]

Sigma AF 50-150mm 2.8 EX DC HSM: Kleinerer Brennweitenbereich am längeren Ende, dafür großartige Lichtstärke. Schneller Autofokus. Geeignet für Vollformatsensoren. Gute Bildqualität. Fährt beim Zoomen nicht ein oder aus. Mit 770 Gramm etwas schwer. Offenbar robust. Qualitätskontrolle wohl durchwachsen. Preis allerdings mit knapp 600 Euro im Verhältnis saftig. [Beispielfotos]

Hm. Während ich das hier hinschreibe, wird mir klar, welches ich nehmen sollte: das Tamron — viel falsch machen kann man damit wohl nicht. Und so ein großes, tolles, teures Objektiv kann dann noch ein bisschen warten. Nach einem ganzen Tag, den ich jetzt virtuell unter Objektivfetischisten verbracht habe, kann ich aber schon verstehen, wie leicht man sich in dieses Thema hinein steigert. Großartige Optiken machen mehr Spaß, sorgen für bessere Resultate und weniger Ausschuss. Aber wenn ich einerseits sehe, wie langweilig nicht wenige dieser Freaks mit ihren Superduper-Glasklötzen fotografieren und andererseits, wieviel ich selbst noch unabhängig vom Equipment in Punkto Gestaltung und Ausdruck zu lernen habe, ist die Wahl eines Objektivs wohl nicht entscheidend.
Inzwischen ist es weit über ein Jahr her, dass ich zuletzt einen Teil meiner kleinen Serie über medizinische Bildgebung schrieb, damals noch im alten Blog. Eine Fortsetzung war längst fällig.

Medizinische Bildgebung IV: Ultraschallverfahren

frühere Teile:
I Röntgen
II Magnetresonanz,
III Nuklearmedizin

Sonographie

Die Sonographie oder Ultraschallbildgebung in der Medizin basiert auf dem Prinzip von Schallwellen und deren Reflexion (Echo). Dabei wird ein sogenannter Schallkopf an den Körper gehalten, der mittels elektrisch angeregter Piezokristalle mechanische Wellen mit hoher Frequenz (1 bis 40 Megahertz) und geringer Energie erzeugt. Ein spezielles Gel zwischen Schallkopf und Körper verhindert, dass die Körperoberfläche selbst reflektiert, womit ein großer Teil der Schallwellen nutzlos vernichtet würde.

Die Wellen werden von verschiedenen Gewebearten im Körper unterschiedlich stark zurückgeworfen; außerdem legen sie je nach räumlicher Tiefe unterschiedlich lange Wege zurück. Aus dem (ebenfalls vom Schallkopf, nur in umgekehrter Funktionsweise) aufgenommenen und in elektrische Impulse verwandelten Echo lässt sich so ein Bild des Schallstrahls im Körper berechnen, wobei die Punkte je nach Stärke des Echos unterschiedlich hell gezeichnet werden. Flüssigkeiten wie beispielsweise Blut reflektieren nur wenig (dunkel), Knochen und gasgefüllte Hohlräume dagegen sehr stark (hell). Indem der Strahl während der Aufnahme in seiner Richtung variiert wird, lässt sich so das zweidimensionale Bild eines ganzen Kreissektors gewinnen. Je höher die Frequenz der Wellen, desto besser wird die Auflösung der Bilder, allerdings sinkt damit auch die »Blicktiefe« im Körper.

Beim 3D-Ultraschall schwenkt der Schallkopf die Schall-Ebene zusätzlich in der dritten Raumachse und berechnet aus dem Echo ein dreidimensionales Bild. Der sogenannte 4D-Ultraschall schließlich zeigt die dreidimensionale Ansicht auch noch in Echtzeit. Diese fortgeschrittenen Verfahren liefern faszinierende Bilder, haben aber meines Wissens bislang noch nicht nachweisen können, dass sie - einen geübten Ultraschall-Anwender vorausgesetzt - auch diagnostisch einen Mehrwert gegenüber herkömmlichen 2D-Verfahren bieten. Dass immer mehr Gynäkologen werdenden Eltern solche (medizinisch meist unnötigen) Aufnahmen von Föten in Bild und Film anbieten, wird in Fachkreisen kritisiert.

Neben dem üblichen, in der Hand gehaltenen Schallkopf gibt es für bestimmte Untersuchungen auch Spezialsonden, die als Endoskop in den Körper eingeführt werden können (z. B. über die Speiseröhre im Rahmen einer Echokardiographie, das ist die Ultraschalluntersuchung des Herzens).

Vorteile: Belastungsfrei und praktisch ungefährlich (daher auch für Schwangere und Embryos geeignet), mobil einsetzbar, preiswert, ausgereift, schnell, geeignet für eine große Bandbreite von Fragestellungen.
Nachteile: Schwer reproduzierbare Ergebnisse, fordert vom medizinischen Anwender viel Erfahrung und motorisches Geschick, für eine Reihe von Organen und Gewebetypen nicht geeignet, eingeschränkte Bildauflösung.

Doppler-Sonographie

Hierbei wird der sogenannte Doppler-Effekt genutzt, wonach sich die Frequenz eines Schallsignals ändert, wenn sich die Signalquelle bzw. das reflektierende Objekt auf den Hörer zu oder von ihm weg bewegt, ähnlich der Tonhöhe eines vorbeifahrenden Rettungswagens.

Mittels einer Ultraschallsonde und geschickter Signaltechnik lässt sich mit diesem Prinzip auch berechnen, in welcher Geschwindigkeit Blut (in Form schallreflektierender Blutplättchen) in Gefäßen wie zum Beispiel der Halsschlagader oder dem Herzen fließt. Diese Frequenzverschiebung wird entweder in hörbaren Schall umgesetzt oder als farbliche Überlagerung eines normalen Ultraschallbilds sichtbar gemacht.

Weiterführende Links

Ultraschall: Netdoktor, Wiki
Doppler-Sonographie: Netdoktor, Wiki

Serie: I (Röntgen), II (Magnetresonanz), III (Nuklearmedizin), IV (Ultraschall)
Was machen die da? Innerhalb eines Tages linken mal 55 sites auf mein Blog, mal 49, gerade sind's 67, dazu regelmäßig eine andere Liste von Fundstellen innerhalb einer offenbar zufälligen Anzahl vergangener Tage. Letztens waren auch mehrfach Postings aufgeführt, die garnicht auf mich linkten, sondern eine besonders raffinierte Form von Spam zu sein schienen. Wenn man denn überhaupt mal ein Ergebnis bekommt und nicht nur eine Fehlermeldung wegen Server-Überlast.

Bei einem so fragwürdigen Dienst kann nur wundern, dass alle Blogwelt immer wieder Technorati-Ergebnisse als Maßstab heranzieht.