Die (nach meinem Empfinden) besseren Fotos habe ich von Anfang an am liebsten ins Blog gestellt. Bei mehreren auf einmal auch schon mal in einer Art Collage oder Bildergeschichte - ein wenig abgeschaut von Frau Gaga, die das allerdings viel schöner macht. Ansonsten je nachdem bei MKS, Interieur, Rote Sachen und was es sonst noch an guten offenen Fotoblogs gibt, reingeklebt. Ein oder gar mehrere eigene Fotoblogs zu führen, so wie es beispielsweise die geschätzten Herren Grapf, Axelk, Rollinger oder Kristof tun, wäre mir zu umständlich, zumal mir gerade dieser Gemischtwarenladen namens »Flug ins Blaue« ans Herz gewachsen ist. Entweder, die Fotos kommen hier hinein statt (oder zusammen mit) Text, oder gar nicht. Zumal ich meine fotografischen Fähigkeiten nicht für so herausragend halte, dass sie ein eigenes Blog verdient hätten.

Eine Community wie Flickr sinnvoll zu nutzen, bedeutet Kommentieren bei Anderen, ständiges Taggen und Cross-Posten von Bildern in verschiedene Gruppen, damit meine Fotos häufiger angesehen werden (denn worum sollte es sonst gehen). Darauf hatte ich aber eigentlich nie Lust, und wenn irgendein Mensch irgendwo auf der Welt aus irgendwelchen Gründen mal einen "Favourite" gesetzt hat, war das zwar schön, aber letztlich schal. Austausch und Kontakt habe ich schon lieber hier. Zum Schluss blieb also nur noch meine Gesichtersammlung als vernünftiger Grund für meinen Flickr-Account übrig. Auch dafür gibt es jetzt einen besseren Ort, an dem ich selbst nur noch einer von vielen Teilnehmern sein darf und vielmehr an dem freuen kann, was Andere beitragen.

Um es kurz zu machen: Adieu, Flickr, mir bringst du nichts mehr. Und vielen Dank allen, die meine Bilder dort kommentiert oder favorisiert hatten.
Sehr interessant, was sich in den letzten (ups, jetzt doch schon 15) Jahren in den unterrichteten lebensrettenden Sofortmaßnahmen alles geändert hat. Zum Beispiel:

Keine Pulskontrolle mehr (weil für Laien der Fall »kein Puls« zu schwierig einzuschätzen war). Stattdessen nur noch Atemkontrolle mit Ohr/Wange über Mund und Nase des Patienten, Blick auf den Brustkorb und eventuell Hand auf seiner Seite.

Motorradfahrern wird der Helm jetzt in jedem Fall abgenommen. Wenn die ganzen gewaltigen Schläge beim Sturz den Hals nicht gebrochen haben, dann sicher auch nicht mehr das Abziehen des Helms. Zumal ein Überstrecken des Kopfes mit Helm nicht geht, geschweige denn eine Atemspende.

Neuer, sehr viel einfacherer Griff für die stabile Seitenlage, wie er in den USA praktiziert wird:
1. Neben den Patienten knien, ggf. Brille abnehmen
2. den zugewandten Arm im rechten Winkel zum Körper legen,
3. Handgelenk und Kniekehle der gegenüberliegenden Körperseite greifen und zu einem hin ziehen, bis der Patient halbwegs auf der Seite liegt, das Kinn auf seiner eigenen Schulter.
Damit ist schon automatisch der Hals so weit überstreckt, dass der Zungengrund nicht mehr die Atemwege verschließen kann. Viel weniger Handgriffe zu merken und auch weniger Kraftaufwand.

Frequenz für die Herz-Lungen-Wiederbelebung jetzt je 2 Atemspenden gefolgt von je 30 Kompressionen, auch bei Arbeitsteilung mit einem zweiten Helfer.

Diese neuartigen Defis, wie sie an Flughäfen und anderen Orten hängen, sagen einem nicht nur genau, was zu tun ist (»Kontrollieren Sie die Atmung des Patienten«, »Fahren Sie mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung fort«), sondern entscheiden nach dem Ankleben der Elektroden auch selbst, ob tatsächlich ein Kammerflimmern vorliegt und die Gabe von Stromstößen angesagt ist. Relativ idiotensicher.

Das und noch viel mehr Spannendes gestern und heute gelernt, bei einem Ausbilder, der noch selbst regelmäßig Rettungsdienst fährt und die unvermeidlichen Fragen zu Horrorstories und abstrusen Komplikationen gut an der Praxis spiegeln konnte. Hat sich sehr gelohnt. Und jetzt bin ich betrieblicher Ersthelfer. Sie dürfen sich vertrauensvoll in meine Arme fallen lassen.
Ich bin ja eher der Katzentyp, liebe ihre Art, kann kaum an einer vorbeigehen, ohne sie dazu bringen zu wollen, um mich herumzustreichen und sich kraulen zu lassen. Bin mit Katze aufgewachsen, hatte selbst schon welche und gerne wieder eine, wenn die Wohnung es nur zuließe. Mit Menschen, die explizit nichts mit Katzen anfangen können, finde ich mich erfahrungsgemäß auch selbst selten auf einer Wellenlänge - irgendwie scheinen hinter der harmlosen Frage Katze oder Hund? doch grundlegendere Einstellungen zu liegen.

Border-Collie (Foto im Netz gefunden)
Aber wenn ich einmal, wie auch immer, auf den Hund kommen sollte und Umgebung wie artgerechte Betreuung kein Problem wären, wenn also überhaupt, dann müsste es so ein Border-Collie sein, wie ihn der Trainer meines Erste-Hilfe-Kurses heute dabei hatte. Tolles Tier.

Gesichter. Ab sofort mit eigenem Blog.
Als das Konzert um neun Uhr beginnt, ist der Raum vor der Clubbühne im Erlanger E-Werk nur mäßig mit vielleicht 200 Leuten gefüllt. Zuerst ärgere ich mich, keine Kamera mitgenommen zu haben, ich hätte aus nur einem Meter Entfernung in Augenhöhe fotografieren können. Aber dann entschließe ich mich, stattdessen einfach mal nur zuzuhören. The Most Serene Republic sind tatsächlich so überdreht, unverschämt jung und enthusiastisch, wirken dabei gleichzeitig so knuffig-schülerbandhaft, dass man nur staunen kann, wie gut das alles ist, was dabei rumkommt. Die Albumversionen der Songs scheinen nur Grundgerüst zu sein und werden mit anderer Instrumentierung und neuen Elementen umgestaltet. Sänger Adrian Jewett zuckt und zappelt sich dabei mit irrem Blick über die für sieben Musiker reichlich beengte Bühne zwischen Keyboarder, Schlagzeuger, Bassisten und drei (!) Gitarristen, pumpt zwischendurch auf seiner Posaune oder greift dem Keyboarder unter die Arme, derweil die anderen, weniger Durchgeknallten, sich redlich abrackern und alle zusammen immer wieder altgewohnte Songstrukturen unterwandern, dabei auch eine zierliche, barfüßige Emma Ditchburn mit Gitarre, von deren Stimme man gerne mehr gehört hätte. Überhaupt hören: Das war ein dicker Minuspunkt am Auftritt der Most Serene Republic; sie waren so schmerzhaft laut abgemischt, dass statt ihrer wirklich hörenswerten Musik zeitweise nurmehr kreischender Klangbrei wahrzunehmen war. Ansonsten sehr hoffnungsvoll und spaßig, was sie in ihrer Stunde Auftritt zu bieten hatten.

Nach einer für meinen Geschmack zu langen Pause die eigentlichen Stars des Abends. Den Teil des Konzerts habe ich dann nur noch genossen, mich von den Songs und den wunderbar harmonischen Stimmen von Torquil Campbell und Amy Millan treiben lassen. Ausgereift, insgesamt etwas rockiger als auf dem aktuellen Album, pathetisch (wobei Campbell seine schauspielerischen Fähigkeiten ausspielt), schwelgerisch, mit Herzblut. »For you it may mean a good evening. For us it's everything«, so ähnlich drückt der energische Campbell zwischendurch das Verhältnis seiner Band zu ihrer Musik aus, und das kauft man ihm ab. Sängerin und Gitarristin Amy Millan, die anfangs unbeteiligt und bekifft wirkt (aber dann doch bei jedem ihrer Einsätze punktgenau präsent ist und während des Konzerts sichtlich auflebt), bringt das zerbrechliche Element ein. Mit geschlossenen Augen und ihrer unerwartet zarten Stimme, die Hände leicht schützend vor dem Gesicht, in sich gekehrt, völlig ungeachtet von Campbell, der sie manchmal zur gleichen Zeit inbrünstig ansingt. Sekundenverliebtheit, als Amy mir irgendwann noch eine Strophe lang beim Singen in die Augen sieht. Seufz.

"I'm alive!" singt Campbell am Ende des schönen Calendar Girl mehrfach, am Bühnenrand stehend wie eine Gallionsfigur im Fahrtwind. Und so habe ich mich auch gefühlt. Wundervolle Musik.
Stars und
The Most Serene Republic
beide auf Arts & Crafts.
Alben dort komplett zu hören
Kein Dieselgestank mehr, keine Zigarettenpausen, keine dröhnenden Fahrzeuge und keine gebrüllten Kommandos. Nicht einmal mehr kurzgeschorene Jungs in abgerissenen Klamotten, die sich mit ihrer Uniform oder Teilen der Kaserneneinrichtung davonstehlen, um sie irgendwo in der Gegend zu verhökern. Stattdessen rauscht nur noch der Wind durch das Gelände, und ab und zu klappert irgendwo ein Fenster.

(mehr Bilder in den Kommentaren)
Nachm. ges. f. helles 1 Zi.-App. im Grünen, 3. OG. Junge Fam. bevorz., keine Elstern. Kameraüberwachung. Kl. Renov.-Arb. nötig, Strom/Hzg. fehlt, Miete+KT 0 EUR.
Gebrochene Individuen an den Rändern der zivilen Mechanik. Adoleszenz im urban jungle. Kopfbedeckung als individualisierende Chiffre, die sogleich dekonstruiert wird.
Eine kluge Kritik von Herrn Dings über einen aufwühlenden Film.

Amy und ihr gefürchteter Augenaufschlag.
Warum sind die Küchen aus unseren Wohnungen verschwunden? Warum haben Küchen spätestens seit den 70er Jahren kleine Schläuche zu sein, mit Platz für höchstens zwei Personen gleichzeitig, ohne Sitzgelegenheit, mit noch nicht einmal ausreichend Stauraum für das gesamte Geschirr? Was sind das für Architekten, die in einer großzügigen 4-Zimmer-Wohnung mit über 100 Quadratmetern eine Küche von gerade mal 7 (!) Quadratmetern vorsehen? Lieferpizza und Mikrowelle gibt es noch nicht so lange, dass man denken könnte, die hätten vielleicht die Zubereitung von Essen nur noch vom Hörensagen gekannt. Welche Einstellung zum gemeinsamen Essen (und seiner Vorbereitung) steckt also dahinter? Ich verstehe es nicht. Aber wie der selige Hanns-Dieter Hüsch sagte, der Niederrheiner weiß nix, kann aber alles erklären, bastle ich mir zumindest den Anfang zurecht. Später müsst ihr mir dann helfen, da fehlen mir nämlich die Argumente.

Also: Die Küche war früher nicht nur des Essens wegen der Hauptwohnraum; in Zeiten vor Einführung von Zentralheizung und Elektro- oder Gasherd stellte der zum Kochen benötigte Herd oft die einzige Heizung in der Wohnung dar, und es war ganz natürlich, dass die ehemals deutlich umfangreichere Hausarbeit und damit der größte Teil des Familienlebens in der Küche stattfanden. Da vieles auf Vorrat gebacken oder eingemacht wurde, war dazu auch Platz zum Arbeiten vonnöten - nicht zuletzt für die Kinder, die dabei mithelfen mussten. Ich glaube, auf die Idee, sein Essen in einem anderen Raum einzunehmen, wäre damals ganz bestimmt niemand gekommen. Die gute Stube war hingegen zur Repräsentation gedacht, musste immer schön und aufgeräumt bleiben und wurde nur bei Besuch oder am Sonntagnachmittag betreten; Kartoffeleintopf oder Brot hatten dort nichts zu suchen. Später im 20. Jahrhundert wurden mehr und mehr Wohnräume beheizt und das Familienleben verlagerte sich zumindest abends aus der Küche weg hin ins Wohnzimmer, wo jetzt das Radio und später ein Fernseher standen. In der Küche wurde immer noch gegessen oder Hausarbeiten erledigt (auch die Hausaufgaben der Kinder, die keinen eigenen Schreibtisch besaßen so wie heute); im Wohnzimmer wurde der Feierabend genossen. Vielleicht brachte Mutti abends auch noch einen Teller Schnittchen rüber.

Aber was passierte dann? Wieso wurde das Esszimmer irgendwann in den 60ern/70ern abgetrennt, um es schließlich dem Wohnzimmer zuzuschlagen - halbherzig oft nur, mit offenen Durchgängen oder irgendwelchen Durchreichen? Warum wurde die Küche so klein, dass höchstens noch Mami darin Platz fand (am Sonntag Papi mit seinem Rinderbraten), die bei weiteren Personen auf diesem engen Raum vermutlich zu recht wahnsinnig wurden und alle rausscheuchten?

Dabei kenne ich bislang doch niemanden, der als Kind nicht gerne bei Eltern oder Großeltern in der Küche auf der Bank saß und beim Kochen zuschaute oder mithalf. Gibt es etwas Schöneres und Gemeinschaft Stiftenderes, als zusammen in der Küche zu sein, einer am Tisch Gemüse schnippelnd, der andere an der Arbeitsfläche Fleisch malträtierend, sich dabei zu unterhalten, zwischendurch gemeinsam abzuschmecken (»Hier, probier mal!« - »Mmmh... Salz noch!«)? Nicht nur für Kinder. Und es ist allgemein bekannt, dass die Küche auch heute noch der beliebteste Raum jeder größeren Party ist, vorausgesetzt, es haben mehr als zwei Menschen darin Platz.

Insofern, liebe Architekten: Es braucht nicht einmal diese Kochinseln mit protziger Edelstahl-Esse, wie man sie gerne in Küchenkatalogen sieht (und nur dort), oder irgendwelche loftartigen Riesen-Wohn-Koch-Ess-Schlaf-Arbeitsräume. 15 qm Küche, einigermaßen quadratisch, wären ja schon genug, das gäbe ausreichend Platz für Ober- und Unterschränke und vor allem für einen normalen Esstisch für vier Personen, ausziehbar auf sechs. Dafür dürft ihr das Wohnzimmer gerne ein bisschen kleiner machen, denn da wollen wir gar nicht essen, sondern uns viel lieber satt auf der Couch fläzen mit einem Buch, bei Musik oder mit einem guten Film auf DVD.

Doch bei Rotwein bis weit in die Nacht diskutiert wird immer noch in der Küche.
SMS to dirty speech. Wenn das Zusammenwachsen von Handy, Festnetz und Computer seine eigenen Geschichten schreibt.
Nürnberg (ots) - Eine 77-jährige Nürnbergerin erstattete bei der Polizei Anzeige gegen Unbekannt, nachdem sie Mitte Januar 2002 telefonisch mehrfach "beleidigt" worden war. Eine "Computerstimme" gab der Frau sexuelle Anzüglichkeiten kund. Die Beamten der Polizeiinspektion Nürnberg-Ost konnten nun den Absender der anzüglichen Nachrichten ermitteln. Es handelt sich um eine 46-jährige Nürnbergerin. Die ganze Angelegenheit stellte sich jedoch als Versehen heraus. Die 46- Jährige hatte die Nachrichten per SMS eigentlich einem männlichen Bekannten zukommen lassen wollen. Irrtümlich hatte jedoch die 77- jährige Nürnbergerin die Anzüglichkeiten erhalten.
[© Bayerische Polizei]
[...]
- Zwei Balkone, so nach Ost und West
- EBK Hochschrank in Vogelaugenfarbe hell
[...]
- Bergkirchweih 10 Fahrrad/ Min Entfernung.

Immerhin zwei Bildchen vom Inneren der Wohnung.

Immobilienanzeigen können auch lustig sein.

(Vogelaugenfarbe??)

Alfred Nutzge
Ingenieur und Erfinder des gleichnamigen Flügels
Death is the mother of beauty; hence from her
Alone, shall come fulfillment to our dreams

-- Wallace Stevens

Atemberaubend schön. Organisch verlaufene Farben, verästelte Ströme, manche blutrot wie Adern zwischen großen, braunen Flächen, die wie mit einem Messer in feinen, weißen Linien angekratzt scheinen, dann wieder von Menschenhand geschaffene Strukturen: schnurgerade Wege und klar abgegrenzte Rechtecke, in parallelen Wellenmustern zerfurcht, alles ohne klar erkennbaren Maßstab oder räumliche Tiefe: Eine verwirrende Mischung aus Abstraktion und erkennbaren Details; Flächen, wie gemalt mit Farben, die in ihrer Kraft und Kombination nicht von dieser Welt scheinen.

Seite aus The Lake Project
Und doch sind es Fotografien. Der Fotograf David Maisel hat über lange Zeit hinweg einen toten, ausgetrockneten Salzsee in Kalifornien aus der Luft abgelichtet. Es heißt, der See beziehungsweise seine Überreste seien voller Ablagerungen verschiedenster Schwermetalle (die sich zudem bei Wind zu giftigen Wolken formen), teilweise von Bakterien fermentiert, und trotz dieser Erklärung bleiben die Farben unglaublich, unwirklich.

Gesehen hatte ich die Aufnahmen (mal wieder) zuerst im BLDGBLOG, dann in der Online-Galerie des Fotografen. Jetzt bekam ich den Bildband zum Lake Project geschenkt. Die in der Galerie aufgeführten etwa zwei Dutzend Fotos sind darin je im Format 30x30cm abgebildet, zusammen mit dem lesenswerten, philosophischen Begleittext des Fotografen, aus dem ich auch das Zitat oben entnommen habe. So wie ich das sehe, scheint es den Band in Europa derzeit nur antiquarisch zu geben, und er ist irre teuer. Doch während bei den Minimiams die Abbildungen der Fotos im Web den Zauber des Buchs getrübt haben, sind sie hier nur unzureichende Appetithäppchen für die wunderschönen Bilder, die erst im Großformat des Buchs ihre volle Anziehung entwickeln, jedes einzelne.

[Sehen Sie sich auf seiner Website auch die Projekte Oblivion und Terminal Mirage an. Ach ja: Wenn mir jemand irgendwie ein Exemplar des Katalogs zu Terminal Mirage besorgen kann, natürlich gegen Bezahlung, würde ich mich riesig freuen.]
David Maisel, The Lake Project
http://www.davidmaisel.com
»I have deleted you«, schrieb mir die Systemadministratorin. Inzwischen glaube ich, sie hat nur geblufft.

Das bin ich, montags.
Hier ist mal für ein paar Tage Ruhe.