
Professor Brotknechts neueste Klonexperimente

erfuhren in der Fachwelt nicht nur Zustimmung.

wenn Franken Wunschkennzeichen aussuchen

Dortmund — Mit einem dramatischen Finale endeten heute die
deutschen Meisterschaften im Hirschrufen.
1) Kannst du kochen? Wenn ja, kochst Du gerne?
Von den Überlebenden hat sich noch keiner Ja. Ja.
2) Wann isst bei Euch die ganze Familie gemeinsam?
Eigentlich immer, wenn mehr als einer zuhause ist. Abends kann das auch schon mal eine Brotzeit vorm Fernseher sein, aber normalerweise essen wir richtig in der Küche. Wichtig. (Meine Kinder sind allerdings nur alle zwei Wochenenden zu Besuch.)
Stöckchen und Wohnungsfotos: gehen immer.
3) Was isst Du zum Frühstück?
Cappuccino (alternativ Milchkaffee), dazu am liebsten einen Krapfen mit Puderzucker, manchmal auch einen Toast oder garnichts.
4) Wann, wo und wie esst ihr in der Woche?
Manchmal frühstücken wir gemeinsam. Ansonsten frühstücke ich im Büro und gehe dort mittags in die Kantine. Abends, wenn die Möwe nicht arbeitet, essen wir nochmal gemeinsam: Nudeln, Salat, Brotzeit, Suppe — je nachdem.
5) Wie oft geht ihr ins Restaurant?
Vielleicht einmal alle zwei Monate. Außer im Urlaub natürlich, zu dem gehört unbedingt ausgiebiges Restaurant-Essen.
6) Wie oft bestellt ihr Euch was?
Fast nie. Wenn, dann bei einem Restaurant, in dem wir auch essen würden. D.h. selbst abholen.
7) Zu 5 und 6: Wenn es keine finanziellen Hindernisse gäbe, würdet ihr das gerne öfters tun?
Das hat wenig mit Finanzen zu tun. Restaurant könnte schon öfter sein, nur kommen wir selten auf die Idee, weil wir meist selbst kochen.
8) Gibt es bei Euch so was wie “Standardgerichte”, die regelmäßig auf den Tisch kommen?
Nudeln mit rotem oder grünem Pesto und/oder geschmortem Gemüse: Paprika, Zucchini, Aubergine, Tomate, was der Kühlschrank hergibt. Und irgendetwas davon ist immer im Haus.
9) Hast Du schon mal für mehr als 6 Personen gekocht?
Ja. Riesige Mengen Kartoffelsuppe, zum Beispiel. Meine Möwe sowieso, einerseits für ihre recht große Familie, andererseits ab und an auf der Arbeit.
10) Kochst du jeden Tag?
Nein, aber mehrmals die Woche.
11) Hast Du schon mal ein Rezept aus dem Kochblog ausprobiert?
Das Kochblog? Kenne ich wohl nicht. Aber beispielsweise schon mal eine Mousse von Hrn. Paulsen. Nun ist das mit Rezepten ja immer so eine Sache, irgendwie machen wir am Ende immer etwas anderes draus. Inspiriert hat uns der ein oder andere Blogeintrag aber sicher.
An dieser Stelle möchte ich noch einmal Werbung für Food-Wut betreiben — dort dürfen Sie anderen mit Fotos Appetit machen.
12) Wer kocht bei Euch häufiger?
Meine Möwe.
13) Und wer kann besser kochen?
Ebenfalls. Sie verfügt über deutlich mehr Methoden und Ideen. Alleine schon die Saucen. Salate. Desserts. Außerdem backt sie auch noch Brot, Focaccias und anderes mit Hefe. Ich bilde mir dafür ein, Kurz- und länger Gebratenes ganz gut zu beherrschen, und sie belässt mich in dem Glauben.
14) Gibt es schon mal Streit ums Essen?
Nein. Wenn ich hier meist in der Wir-Form schreibe, dann weil wir sehr ähnliche Vorstellungen von leckerem Essen haben. In sehr seltenen Fällen dass nicht, kochen wir uns separat etwas. Die Möwe beispielsweise kann sich für deutlich mehr (und andere) Meeresfrüchte erwärmen als ich.
15) Kochst du heute völlig anders, als Deine Mutter /Deine Eltern?
Etwas anders, aber nicht grundsätzlich. Meine Eltern haben immer schon gerne mit frischen Kräutern gekocht, gute Saucen gemacht, leckeres Gemüse und Fisch und Fleisch. Lediglich mein Faible für Nudeln stammt sicher nicht von meinen Eltern, und prinzipiell mag ich Gemüse und Salat lieber etwas knackiger, wo mein Vater es gerne butterweich zerkocht mag.
16) Wenn ja, isst Du trotzdem gerne bei Deinen Eltern?
Ohne Einschränkung.
17) Bist Du Vegetarier oder könntest Du Dir vorstellen vegetarisch zu leben?
Weder noch. Ich liebe Gemüse und muss auch nicht täglich Fleisch oder Wurst essen. Aber auf den wunderbaren Geschmack von Fleisch würde ich nicht prinzipiell verzichten wollen. Oder können. Lediglich Innereien und andere fleischliche Merkwürdigkeiten können mir gestohlen bleiben.
18) Was würdest Du gerne mal ausprobieren, an was Du Dich bisher nicht rangewagt hast?
Eine Hollandaise.
19) Kochst Du lieber oder findest Du Backen spannender?
Eindeutig kochen. Beim Backen fühle ich mich immer hilflos, ich verstehe nie, warum es manchmal klappt und manchmal nicht.
20) Was war die größte Misere, die Du in der Küche angerichtet hast?
Abgesehen von diversen abgerauchten (weil auf dem Herd vergessenen) Gerichten gab es ein paar Dessert-Versuche mit Gelatine, die ruhig vergessen bleiben dürfen.
21) Was essen Deine Kinder am liebsten?
Nudeln. Kartoffeln. Fleisch. Fisch. Obst. Puddings.
22) Was mögen Deine Kinder überhaupt nicht?
Gemüse. Die meisten Saucen.
23) Was magst Du überhaupt nicht?
Ananas. Innereien. Süßstoffe. Zerkochte Nudeln.
24) Wofür kann man Dich nachts wecken?
Es wäre zwecklos. Nicht nur, weil ich nach dem Aufwecken nichts essen kann, sondern auch, weil ich denjenigen wütend würgen würde.
2) Wann isst bei Euch die ganze Familie gemeinsam?
Eigentlich immer, wenn mehr als einer zuhause ist. Abends kann das auch schon mal eine Brotzeit vorm Fernseher sein, aber normalerweise essen wir richtig in der Küche. Wichtig. (Meine Kinder sind allerdings nur alle zwei Wochenenden zu Besuch.)

Stöckchen und Wohnungsfotos: gehen immer.
Cappuccino (alternativ Milchkaffee), dazu am liebsten einen Krapfen mit Puderzucker, manchmal auch einen Toast oder garnichts.
4) Wann, wo und wie esst ihr in der Woche?
Manchmal frühstücken wir gemeinsam. Ansonsten frühstücke ich im Büro und gehe dort mittags in die Kantine. Abends, wenn die Möwe nicht arbeitet, essen wir nochmal gemeinsam: Nudeln, Salat, Brotzeit, Suppe — je nachdem.
5) Wie oft geht ihr ins Restaurant?
Vielleicht einmal alle zwei Monate. Außer im Urlaub natürlich, zu dem gehört unbedingt ausgiebiges Restaurant-Essen.
6) Wie oft bestellt ihr Euch was?
Fast nie. Wenn, dann bei einem Restaurant, in dem wir auch essen würden. D.h. selbst abholen.
7) Zu 5 und 6: Wenn es keine finanziellen Hindernisse gäbe, würdet ihr das gerne öfters tun?
Das hat wenig mit Finanzen zu tun. Restaurant könnte schon öfter sein, nur kommen wir selten auf die Idee, weil wir meist selbst kochen.
8) Gibt es bei Euch so was wie “Standardgerichte”, die regelmäßig auf den Tisch kommen?
Nudeln mit rotem oder grünem Pesto und/oder geschmortem Gemüse: Paprika, Zucchini, Aubergine, Tomate, was der Kühlschrank hergibt. Und irgendetwas davon ist immer im Haus.
9) Hast Du schon mal für mehr als 6 Personen gekocht?
Ja. Riesige Mengen Kartoffelsuppe, zum Beispiel. Meine Möwe sowieso, einerseits für ihre recht große Familie, andererseits ab und an auf der Arbeit.
10) Kochst du jeden Tag?
Nein, aber mehrmals die Woche.
11) Hast Du schon mal ein Rezept aus dem Kochblog ausprobiert?
Das Kochblog? Kenne ich wohl nicht. Aber beispielsweise schon mal eine Mousse von Hrn. Paulsen. Nun ist das mit Rezepten ja immer so eine Sache, irgendwie machen wir am Ende immer etwas anderes draus. Inspiriert hat uns der ein oder andere Blogeintrag aber sicher.
An dieser Stelle möchte ich noch einmal Werbung für Food-Wut betreiben — dort dürfen Sie anderen mit Fotos Appetit machen.
12) Wer kocht bei Euch häufiger?
Meine Möwe.
13) Und wer kann besser kochen?
Ebenfalls. Sie verfügt über deutlich mehr Methoden und Ideen. Alleine schon die Saucen. Salate. Desserts. Außerdem backt sie auch noch Brot, Focaccias und anderes mit Hefe. Ich bilde mir dafür ein, Kurz- und länger Gebratenes ganz gut zu beherrschen, und sie belässt mich in dem Glauben.
14) Gibt es schon mal Streit ums Essen?
Nein. Wenn ich hier meist in der Wir-Form schreibe, dann weil wir sehr ähnliche Vorstellungen von leckerem Essen haben. In sehr seltenen Fällen dass nicht, kochen wir uns separat etwas. Die Möwe beispielsweise kann sich für deutlich mehr (und andere) Meeresfrüchte erwärmen als ich.
15) Kochst du heute völlig anders, als Deine Mutter /Deine Eltern?
Etwas anders, aber nicht grundsätzlich. Meine Eltern haben immer schon gerne mit frischen Kräutern gekocht, gute Saucen gemacht, leckeres Gemüse und Fisch und Fleisch. Lediglich mein Faible für Nudeln stammt sicher nicht von meinen Eltern, und prinzipiell mag ich Gemüse und Salat lieber etwas knackiger, wo mein Vater es gerne butterweich zerkocht mag.
16) Wenn ja, isst Du trotzdem gerne bei Deinen Eltern?
Ohne Einschränkung.
17) Bist Du Vegetarier oder könntest Du Dir vorstellen vegetarisch zu leben?
Weder noch. Ich liebe Gemüse und muss auch nicht täglich Fleisch oder Wurst essen. Aber auf den wunderbaren Geschmack von Fleisch würde ich nicht prinzipiell verzichten wollen. Oder können. Lediglich Innereien und andere fleischliche Merkwürdigkeiten können mir gestohlen bleiben.
18) Was würdest Du gerne mal ausprobieren, an was Du Dich bisher nicht rangewagt hast?
Eine Hollandaise.
19) Kochst Du lieber oder findest Du Backen spannender?
Eindeutig kochen. Beim Backen fühle ich mich immer hilflos, ich verstehe nie, warum es manchmal klappt und manchmal nicht.
20) Was war die größte Misere, die Du in der Küche angerichtet hast?
Abgesehen von diversen abgerauchten (weil auf dem Herd vergessenen) Gerichten gab es ein paar Dessert-Versuche mit Gelatine, die ruhig vergessen bleiben dürfen.
21) Was essen Deine Kinder am liebsten?
Nudeln. Kartoffeln. Fleisch. Fisch. Obst. Puddings.
22) Was mögen Deine Kinder überhaupt nicht?
Gemüse. Die meisten Saucen.
23) Was magst Du überhaupt nicht?
Ananas. Innereien. Süßstoffe. Zerkochte Nudeln.
24) Wofür kann man Dich nachts wecken?
Es wäre zwecklos. Nicht nur, weil ich nach dem Aufwecken nichts essen kann, sondern auch, weil ich denjenigen wütend würgen würde.
Seufz. Das Tele-Zoom zu meiner Canon 350d ist kaputt. Zunächst fiel mir auf, dass der Autofokus nicht mehr funktionierte. Als ich mit dem bloßen Auge hindurch sah, war auch schnell klar, warum: Zwei Blendenlamellen baumeln lose darin herum. Natürlich ist die einjährige Garantie abgelaufen und da ich das Canon EF 55-200 / 4.5-5.6 II USM als Teil eines sogenannten »Doppel-Zoom-Kits« zusammen mit der Kamera und einem 18-55er erworben hatte, kann man sich denken, dass der Wert keine Reparatur mehr rechtfertigen wird.
Was nun? Ich könnte mir das gleiche Objektiv noch einmal kaufen, kostet aber dann um die 270 Euro. Auch wenn es ein angenehm leichtes, schnell fokussierendes und unerwartet scharfes Objektiv war, so hat mich seine Bildqualität bei schwierigen Lichtverhältnissen schon einige Male geärgert (Farbverirrungen, Kontrastarmut), und die Verarbeitung wirkt nach wie vor recht zerbrechlich.
Heute also den ganzen Tag durch Fotofreak-Foren gefräst, Preisvergleichsseiten und Testberichte durchsucht. So viele Objektive, so viele Vor- und Nachteile! Ich erspare euch jetzt mal meine ganzen inneren Diskurse zu Zukunftssicherheit (von wegen Vollformatsensor-Eignung), Image Stabilizern, L-Linsenqualität, Lichtstärken und so fort. Preis nicht zu vergessen. Ach, und zu meinen beiden anderen Linsen sollte es natürlich auch passen (das mitgelieferte 18-55er habe ich ausgemustert, da grausig, und durch ein Tamron 17-35 / 2.8-4 ersetzt, das ganz hervorragende Bilder macht; zudem mein sehr ans Herz gewachsenes Sigma 24 / 1.8 für Makro, blitzlose Innenaufnahmen und reduzierte Schärfentiefe). Am Ende blieben jetzt zwei in der Auswahl:
Tamron AF 55-200 / 4-5,6 Di II LD MACRO: Gleicher Brennweitenbereich wie zuvor, vergleichbare (insgesamt geringe) Lichtstärke, etwas schlechtere Autofokusgeschwindigkeit, dafür ein sensationelles Drittel des Preises, also unter 100 Euro. Leicht. Bildqualität vergleichbar gut, von Testern durchweg gelobt angesichts des Preises. [Beispielfotos]
Sigma AF 50-150mm 2.8 EX DC HSM: Kleinerer Brennweitenbereich am längeren Ende, dafür großartige Lichtstärke. Schneller Autofokus. Geeignet für Vollformatsensoren. Gute Bildqualität. Fährt beim Zoomen nicht ein oder aus. Mit 770 Gramm etwas schwer. Offenbar robust. Qualitätskontrolle wohl durchwachsen. Preis allerdings mit knapp 600 Euro im Verhältnis saftig. [Beispielfotos]
Hm. Während ich das hier hinschreibe, wird mir klar, welches ich nehmen sollte: das Tamron — viel falsch machen kann man damit wohl nicht. Und so ein großes, tolles, teures Objektiv kann dann noch ein bisschen warten. Nach einem ganzen Tag, den ich jetzt virtuell unter Objektivfetischisten verbracht habe, kann ich aber schon verstehen, wie leicht man sich in dieses Thema hinein steigert. Großartige Optiken machen mehr Spaß, sorgen für bessere Resultate und weniger Ausschuss. Aber wenn ich einerseits sehe, wie langweilig nicht wenige dieser Freaks mit ihren Superduper-Glasklötzen fotografieren und andererseits, wieviel ich selbst noch unabhängig vom Equipment in Punkto Gestaltung und Ausdruck zu lernen habe, ist die Wahl eines Objektivs wohl nicht entscheidend.
Was nun? Ich könnte mir das gleiche Objektiv noch einmal kaufen, kostet aber dann um die 270 Euro. Auch wenn es ein angenehm leichtes, schnell fokussierendes und unerwartet scharfes Objektiv war, so hat mich seine Bildqualität bei schwierigen Lichtverhältnissen schon einige Male geärgert (Farbverirrungen, Kontrastarmut), und die Verarbeitung wirkt nach wie vor recht zerbrechlich.
Heute also den ganzen Tag durch Fotofreak-Foren gefräst, Preisvergleichsseiten und Testberichte durchsucht. So viele Objektive, so viele Vor- und Nachteile! Ich erspare euch jetzt mal meine ganzen inneren Diskurse zu Zukunftssicherheit (von wegen Vollformatsensor-Eignung), Image Stabilizern, L-Linsenqualität, Lichtstärken und so fort. Preis nicht zu vergessen. Ach, und zu meinen beiden anderen Linsen sollte es natürlich auch passen (das mitgelieferte 18-55er habe ich ausgemustert, da grausig, und durch ein Tamron 17-35 / 2.8-4 ersetzt, das ganz hervorragende Bilder macht; zudem mein sehr ans Herz gewachsenes Sigma 24 / 1.8 für Makro, blitzlose Innenaufnahmen und reduzierte Schärfentiefe). Am Ende blieben jetzt zwei in der Auswahl:
Tamron AF 55-200 / 4-5,6 Di II LD MACRO: Gleicher Brennweitenbereich wie zuvor, vergleichbare (insgesamt geringe) Lichtstärke, etwas schlechtere Autofokusgeschwindigkeit, dafür ein sensationelles Drittel des Preises, also unter 100 Euro. Leicht. Bildqualität vergleichbar gut, von Testern durchweg gelobt angesichts des Preises. [Beispielfotos]
Sigma AF 50-150mm 2.8 EX DC HSM: Kleinerer Brennweitenbereich am längeren Ende, dafür großartige Lichtstärke. Schneller Autofokus. Geeignet für Vollformatsensoren. Gute Bildqualität. Fährt beim Zoomen nicht ein oder aus. Mit 770 Gramm etwas schwer. Offenbar robust. Qualitätskontrolle wohl durchwachsen. Preis allerdings mit knapp 600 Euro im Verhältnis saftig. [Beispielfotos]
Hm. Während ich das hier hinschreibe, wird mir klar, welches ich nehmen sollte: das Tamron — viel falsch machen kann man damit wohl nicht. Und so ein großes, tolles, teures Objektiv kann dann noch ein bisschen warten. Nach einem ganzen Tag, den ich jetzt virtuell unter Objektivfetischisten verbracht habe, kann ich aber schon verstehen, wie leicht man sich in dieses Thema hinein steigert. Großartige Optiken machen mehr Spaß, sorgen für bessere Resultate und weniger Ausschuss. Aber wenn ich einerseits sehe, wie langweilig nicht wenige dieser Freaks mit ihren Superduper-Glasklötzen fotografieren und andererseits, wieviel ich selbst noch unabhängig vom Equipment in Punkto Gestaltung und Ausdruck zu lernen habe, ist die Wahl eines Objektivs wohl nicht entscheidend.

Winter zu Gast
Pauli ist wütend. [...] Nie, nie mehr will Pauli Edi wiedersehen! In Zukunft wird Pauli alleine spielen und bauen, denn was Edi kann, kann Pauli schon lange... [q]Der gute Jirjen hat da ein erstaunliches Kinderbuch ausgegraben.
Okay, ich bin seit ein paar Tagen wieder angeschlagen und hustete heute nacht heftig Reiz. Aber dass mich der Arzt heute nach einem Blick in meinen Hals wortlos gleich bis Ende der Woche aus dem Verkehr ziehen würde, hätte ich nicht gedacht. Pumpenhausitis Seitenstrangangina. Na denn werde ich mich in den nächsten Tagen wohl mit Decke und Laptop auf der Couch breitmachen müssen und bei einem Tee oder Cappuccino zusehen, wie draußen die Schneeflocken im Wind tanzen. Ich bin nicht wirklich böse darum.


...der Lego-Truck, den ich mir zu Weihnachten geschenkt habe
braucht jener Beitrag ja keine besondere Werbung, er ist ohnehin der mit Abstand meistgelesene in diesem Blog. Aber wo er immer wieder erweitert wird, können Sie ja vielleicht auch mal das eine oder andere Fundstück beisteuern?
Warten, dass die schiere Gewalt der Luftmassen uns mitreißen und in die obere Atmosphäre wirbeln möge. Wo man nurmehr ganze Städte, Straßennetze und Landschaften sieht anstatt der Ritzen zwischen den Pflastersteinen, an denen unser Blick normalerweise klebt. Warten darauf, tausende Kilometer entfernt durchwalkt und mit freigepustetem Hirn an einem freundlichen Ort abgeworfen zu werden, zusammen mit denen, die wir gerne um uns haben. Wo wir nicht länger grübeln müssen, was wir sind und wollen. Und wissen insgeheim, dass dieser pathetische Wunsch nach dem Großen und Umwerfenden immer wieder nur die Banalität verstärken wird, in der alles zu zerbröseln scheint, was wir anfassen.
Ich glaube, wenn ich das noch oft hören muss:
Die nachfolgende Sendung wird Ihnen präsentiert von das Erste und TV Spielfilm, die vierzehntägige Programmzeitschrift.werde ich irgendwann zum Zwiebelfisch.
Es gibt zwei Sorten von Menschen: Albumhörer und Singlehörer.
Albumhörer besorgen sich Studioalben.
Singlehörer besorgen sich Singles. Wenn nicht, dann auch schon mal eine Best-Of-Kompilation oder einen Party-Sampler.
Albumhörer kaufen Tonträger.
Singlehörer kaufen Musik bei Itunes & Co.
Wenn Albumhörer ihre Musik digitalisieren, dann sortieren sie sie
1. nach Interpreten
2. die Alben nach Erscheinungsjahr und
3. die Songs nach Tracknummer auf dem Album
Wenn Singlehörer ihre Musik digitalisieren, dann sortieren sie sie nach Interpreten. Den Rest bestimmt die Zeichensatz-Reihenfolge.
Albumhörer haben immer ein schlechtes Gewissen, wenn sie ein Stück beim Hören überspringen.
Singlehörer benutzen die "Shuffle"-Funktion.
Albumhörer kultivieren eine Abneigung gegen kommerziell orientierte Musik. Deswegen sind sie bessere Menschen. Finden sie irgendwie.
Singlehörer hören im Auto Antenne Bayern (hier vergleichbares regionales Format einsetzen) und haben schon mal einen Klingelton bestellt.
Albumhörer klimpern zuhause zuweilen selbst auf Instrumenten. Sie haben Kopfhörer und eine Anlage, die diesen Namen — auch finanziell — verdient.
Singlehörer haben zuhause eine Billigkompaktanlage und Tonqualität ist ihnen Schnurz.
Für Albumhörer ist Musik existenziell. Jahreszahlen und Ereignisse aus ihrem Leben bestimmen sie mühelos über die gehörte Musik (so wie manche Frauen über die Kleidung). Sie pflegen ihr Wissen über Bandhistorien, Musiker, Texte und Querbezüge und träumen schon mal davon, Günther Jauch würde sie in seiner Millionärsshow danach fragen.
Für Singlehörer gehört Musik dazu, ist aber nicht wirklich wichtig. Sie sind die weitaus spaßigeren Partygäste. Manche können sogar singen.
Hab ich was vergessen?
Albumhörer besorgen sich Studioalben.
Singlehörer besorgen sich Singles. Wenn nicht, dann auch schon mal eine Best-Of-Kompilation oder einen Party-Sampler.
Albumhörer kaufen Tonträger.
Singlehörer kaufen Musik bei Itunes & Co.
Wenn Albumhörer ihre Musik digitalisieren, dann sortieren sie sie
1. nach Interpreten
2. die Alben nach Erscheinungsjahr und
3. die Songs nach Tracknummer auf dem Album
Wenn Singlehörer ihre Musik digitalisieren, dann sortieren sie sie nach Interpreten. Den Rest bestimmt die Zeichensatz-Reihenfolge.
Albumhörer haben immer ein schlechtes Gewissen, wenn sie ein Stück beim Hören überspringen.
Singlehörer benutzen die "Shuffle"-Funktion.
Albumhörer kultivieren eine Abneigung gegen kommerziell orientierte Musik. Deswegen sind sie bessere Menschen. Finden sie irgendwie.
Singlehörer hören im Auto Antenne Bayern (hier vergleichbares regionales Format einsetzen) und haben schon mal einen Klingelton bestellt.
Albumhörer klimpern zuhause zuweilen selbst auf Instrumenten. Sie haben Kopfhörer und eine Anlage, die diesen Namen — auch finanziell — verdient.
Singlehörer haben zuhause eine Billigkompaktanlage und Tonqualität ist ihnen Schnurz.
Für Albumhörer ist Musik existenziell. Jahreszahlen und Ereignisse aus ihrem Leben bestimmen sie mühelos über die gehörte Musik (so wie manche Frauen über die Kleidung). Sie pflegen ihr Wissen über Bandhistorien, Musiker, Texte und Querbezüge und träumen schon mal davon, Günther Jauch würde sie in seiner Millionärsshow danach fragen.
Für Singlehörer gehört Musik dazu, ist aber nicht wirklich wichtig. Sie sind die weitaus spaßigeren Partygäste. Manche können sogar singen.
Hab ich was vergessen?